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Dieser Artikel versucht darauf aufmerksam zu machen, wie Ruppert Neudeck, Christa Wichterich, Uwe Hoering und David Signer die Frage der Entwicklung mancher afrikanischen Länder in ihren Werken ansehen. Bei Analyse ihrer Werke fällt auf, dass die genannten deutschsprachigen Journalisten die Entwicklung afrikanischer Länder – oder zumindest vieler Länder des afrikanischen Kontinents – auf drei Ebenen angehen. Erstens verweisen sie auf einige Hindernisse auf dem Weg der Entwicklung einiger Länder des afrikanischen Kontinents. Diese Hindernisse sind unter anderem die grundlegenden unverantwortlichen Politiker, die wesentliche Vernachlässigung der Landwirtschaft, der grundsätzliche Mangel an Diversifizierung von landwirtschaftlichen Produkten, der relative Glaube an Geister und verstobene Ahnen, die UNO, manche Großmächte und die Entwicklungshilfe. Zweitens erläutern sie einige Potenziale, die viele Länder Afrikas ausnutzen können, um sich grundsätzlich zu entwickeln. Diese Potenziale sind die Fruchtbarkeit des Bodens zahlreicher Länder des afrikanischen Kontinents, das wesentliche Gefühl der Verbundenheit und die traditionelle Kraft der Wahrsager.Damit diese Länder Afrikas ihre Entwicklung vorantreiben können, schlagen drei der oben genannten Journalisten – Ruppert Neudeck, Christa Wichterich und Uwe Hoering – im dritten und letzten Teil dieses Artikels die Entwicklung des landwirtschaftlichen Sektors, das Umdenken der Entwicklungshilfe, die Aufforstung und Diversifikation der Industrien und Exportprodukte.