Revue Akkkunda-scientific

Auteur.e.s

KOFFI Kouakou Erich Léandre, SORO Gnénéfolo Brahima, DOUMBIA Bazoumanan.

Titre

3. Stigmatisierung vom Fremden durch die Anti-Migration-Argumente der AfD zur Regierungszeit Angela Merkels: Analyse von den populistischen Schwüngen und Perlokutionen

Résumé

Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie, die von einem Kanzler (oder einer Kanzlerin) regiert wird. In dieser mehrparteiischen politischen Umgebung, die durch Meinungsfreiheit charakterisiert ist, werden Debatten ohne Phrasendrescherei und ohne Ausschließen von Tabuthemen geführt. Zum Beispiel, während der Regierungszeit von Angela Merkel, die als erste Frau das Kanzleramt einnimmt - vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021- hatte das weltweite Aktualitätsthema der Migration die politische Debatte in Deutschland auch polarisiert. Die AfD-Politiker, die gegen Merkels Politik zur Migrationskrise waren, haben sich eine Argumentation gebaut, in der die Migranten klar stigmatisiert werden. Der vorliegende Artikel setzt sich zum Ziel, diese Argumente klarzustellen und die populistischen Schwünge und ihre Auswirkungen durch einen pragmalinguistischen Ansatz zu analysieren.

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